Krach im Hause Athesia
Toni Ebner hat seine Anteile am Konzern an die Familie des Bruders Michl abgetreten – und verschiebt damit das Machtgefüge im Land.
Fast 210 Millionen an Eigenkapital, das ist sehr ansehnlich für ein Unternehmen aus Südtirol. Die Athesia AG zählt damit zu den reichsten Betrieben im Land.
Andererseits: Athesia fährt weit weniger hohe Gewinne ein als viele andere Unternehmen dieser Größenordnung. Im konsolidierten Jahresabschluss zum 31.12.2023 weist die Athesia einen Verlust von 2,1 Millionen Euro aus (2022 war es noch ein Gewinn von 4,2 Millionen); im – nicht konsolidierten – Jahresabschluss zum 31.12.2022 und 2023 wurden Gewinne von 1,5 beziehungsweise 1,4 Millionen Euro ausgewiesen. Die
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