„Im Schreiben bin ich, was ich bin“
Waltraud Mittich hat einen neuen Roman vorgelegt, über ihre Familie mütterlicherseits. Wovon sie erzählt, was sie zum Schreiben treibt und was sie sich nie verzeihen wird.
Frauen sind in der Politik nach wie vor stark unterrepräsentiert. Während es im Landtag derzeit zehn weibliche Abgeordnete gibt, ist in Südtirols Gemeinderäten nur jedes vierte Mitglied weiblich. Und gerade einmal in 13 Bürgermeisterämtern von 116 Gemeinden sitzt eine Bürgermeisterin.
Liegt es vielleicht an den Frauen? Wer könnte schon mit fundierten Argumenten behaupten, es gäbe in Südtirol nicht genügend Frauen, die für ein Mandat in der Gemeinde oder im Landtag ausreichend qualifiziert sind? Oder liegt es doch an den Männern? Wer kann mit guten Argumenten erklären,
Waltraud Mittich hat einen neuen Roman vorgelegt, über ihre Familie mütterlicherseits. Wovon sie erzählt, was sie zum Schreiben treibt und was sie sich nie verzeihen wird.
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Sie ist die tonangebende Partei im Land, doch sie vertritt immer weniger alle Richtungen. Die SVP hat sich rechts von der Mitte eingerichtet.
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