Politik

Sie werden doch nicht ...

© Alexander Alber
 

In Kaltern wird die Wahl besonders spannend. Vom „neuen Stil“ über die Palastrevolte bis zum Rechtsruck ist einiges möglich.

Vier Wochen noch zur Wahl und nirgends macht es mehr Spaß, Gemeinderatstoto zu spielen als in Kaltern. 15 (2005), 14 (2010), 13 (2015), 11 (2020) – wie viele Sitze (von 18) verteidigt die Volkspartei noch, die hier seit eh und je durchregiert? Hält sie die Absolute? Geht der Chefsessel gar an die Konkurrenz? Und warum ist es plötzlich möglich, solche ketzerischen Szenarien im SVP-Stammland zu zeichnen?

Das Kalterer Rathaus steht vor einem Umbruch. Das hat mindestens zwei Gründe. Intern: Gertrud Benin Bernard, seit 15 Jahren Bürgermeisterin und seit Jahrzehnten in der

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