Politik

Gsieser Omertà

Blick in ein scheinbar ruhiges Tal © sul
 

Der Neue will bleiben, der Alte will zurück: warum die Bürgermeister-Wahl in Gsies ein politisches Pulverfass ist.

Es hätte auch ein Aprilscherz sein können. Aber die Angelegenheit ist so ernst, dass allen das Lachen längst vergangen ist. Am 1. April hat die Landesregierung mit Beschluss Nummer 223 einen kommissarischen Verwalter für das Bonifizierungskonsortium Gsies-Taisten eingesetzt. Er hat jetzt den Auftrag, das Konsortium aufzulösen.

Damit geht eine lange und vor allem eine oft schwierige Geschichte zu Ende. Das Ende allerdings ist bitter. Der Beschluss der Landesregierung zeigt, dass man sich die Entscheidung nicht leicht gemacht hat. Immer wieder haben sich die zuständigen Ämter,

Abonnieren Sie jetzt die ff und Sie erhalten Zugriff auf alle Inhalte. Einen Monat für 0,00 € testen Unsere Abo-Angebote im Überblick
Bereits Abonnent?

Leserkommentare

Kommentieren

Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.