Lust und Stabmixer
Theater: (ml) Irgendwie glaubt man die Szene zu kennen. Drei nicht mehr ganz junge Frauen unterhalten sich am Tresen über das ...
Aus ff 20 vom Donnerstag, den 18. Mai 2017
Der Seppl, wie man ihn im Dorf nennt, macht aus seinem Herzen keine Mördergrube: „Der Bauer, der mir den Wald verkauft hat, sagte zu mir: ,Seppl, ich brauche den Wald nicht zu verkaufen. Aber ich sehe, dass du einen Parkplatz brauchst für deine Busse. Damit du den Betrieb ordentlich führen kannst. Und dann hat er mir den Wald gegeben.“
Josef „Seppl“ Gatterer erzählt diese Geschichte in seiner Eigenschaft als Busunternehmer. In seiner Eigenschaft als Bürgermeister fügt er hinzu: „Wenn das ein über 80-jähriger Bauer versteht, warum verstehen das die Gemeinderäte
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Kleine Zeitreise durch unsere Keller.
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