Kafka und die zornigen Männer
Kunst im öffentlichen Raum regt auf. Gerade wieder einmal in Meran. Warum eigentlich?
Aus ff 33 vom Donnerstag, den 16. August 2018
Der Milkshake bei McDonald’s hat ihn. Der Eistee Estathé von Ferrero hat ihn. Der Fruchtsaft Skipper von Zuegg hat ihn. Und viele andere haben ihn auch – einen Trinkhalm aus Südtirol. Hergestellt vom Partschinser Unternehmen Alpiplast.
Man möchte es nicht für möglich halten. Alpiplast gehört zu den größten Produzenten von Trinkhalmen in Europa. Täglich rollen in Partschins so viele Halme vom Band, dass man mit ihnen die Strecke Bozen–Reggio Calabria auslegen könnte. Das sind rund 1.200 Kilometer.
Gefertigt werden die meisten der Halme jedoch aus einem Stoff, der
Kunst im öffentlichen Raum regt auf. Gerade wieder einmal in Meran. Warum eigentlich?
Albert Wurzer kehrt dem Landtag den Rücken. Weil er nicht ins politische System passt. Und weil er sich eine Kandidatur auf der SVP-Liste nicht mehr leisten will.
Zu Besuch bei der Dame, die in der Guggenberg-Klinik über sechzig Jahre lang auf der Kommandobrücke saß: Gertraud Mitterrutzner, die Witwe des letzten Kurarztes Markus von Guggenberg.
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