Wirtschaft

Umstrittene Schleife

Aus ff 50 vom Donnerstag, den 13. Dezember 2018

Renderg Zugbrücke Riggertal
Rendering der geplanten Zugbrücke über das Riggertal (von Norden aus gesehen). Die neue zusätzliche Brücke wird beträchtlich tiefer liegen als die bestehende (im Hintergrund verdeckt); es gilt, die Landesstraße und die Autobahneinfahrt zu unterqueren. © Sta
 

Die geplante Zugtrasse ins Pustertal, die Riggertalschleife, sorgt bei Grundeigentümern und Anrainern für Unmut. Für sie ist es „ein Jahrhundert-Blödsinn“.

Das Vorprojekt zur neuen Zugtrasse am Eingang ins Pustertal ist schon seit Monaten abgeschlossen. Es soll in einigen Jahren auch dem Osten den Viertelstundentakt im regionalen Eisenbahnverkehr bringen – und eine verkürzte Fahrzeit.
Doch was Pendlern zur Freude gereicht, ist anderen ein Gräuel. Zum Beispiel den Grundeigentümern, die für die als Jahrhundertprojekt neue angepriesene Zugtrasse einen Teil ihrer Gründe hergeben sollen. Oder besser: müssen. Seit zwei Monaten werden sie in ihren Forderungen von der Arbeitsgruppe „Für Schabs“ unterstützt. Gemeinsam fordert man

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