Die SVP und die Mussolini-Versteher
Antonio Tajani, Verbündeter der SVP für die Europawahlen, verharmlost den Faschismus. Dafür gibt es keine Rechtfertigung. Außer blanken Opportunismus.
Aus ff 12 vom Donnerstag, den 21. März 2019
Da waren mal Kaliber wie Hans Stanek, Josef Atz, Bruno Hosp, Hartmann Gallmetzer, Thomas Widmann: Landessekretäre, die der SVP ihren Stempel aufdrückten. Sie sorgten im Schatten der Obmänner und Landeshauptleute dafür, dass „die Partei“ als jenes schier unbesiegbares Schlachtross funktionierte, das wie selbstverständlich absolute Mehrheiten einfuhr. Der Landessekretär war eine der wichtigsten und mächtigsten Positionen in der politischen Landschaft Südtirols. Hosp, Widmann und zuletzt Philipp Achammer starteten ihre Karriere nicht zufällig in der Brennerstraße, wo die SVP ihr
Antonio Tajani, Verbündeter der SVP für die Europawahlen, verharmlost den Faschismus. Dafür gibt es keine Rechtfertigung. Außer blanken Opportunismus.
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