Wirtschaft

Ende des Konsums?

Aus ff 24 vom Donnerstag, den 13. Juni 2019

Mauro Stoffella
Mauro Stoffella, 46, ist Kommunikationsverantwortlicher im Handels- und Dienstleistungs­verband Südtirol (HDS). © Privat
 

Den Handel, wie wir ihn kennen, wird es in 30 Jahren nicht mehr geben. Doch der Mensch wird im Mittelpunkt bleiben. Ein Gastkommentar von Mauro Stoffella.

Uns erwartet das Ende des Konsums, wie wir ihn heute kennen. Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Studie des Schweizer Gottlieb-Duttweiler-Instituts. Dessen Chef David Bosshart ist bekannt als Philosoph mit Hang zur Provokation.
Die Studie trägt den vielsagenden Titel „Das Ende des Konsums“. Darin ist von der Pulverisierung des traditionellen Handels die Rede; von ganz neuen Märkten aus den Bereichen synthetische Erfahrungen und Erinnerungen; von einer Verschränkung realer und virtueller Konsumwelten und dem Gehirn als Verkaufspunkt. Das Geschäft von Mensch zu Mensch,

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