„Auf Wiederschaugn“
Ein privates Bauvorhaben schlägt weit über Sexten hinaus hohe Wellen. Und zeigt, dass beim Ausverkauf der Heimat die Nerven blank liegen.
Aus ff 20 vom Donnerstag, den 14. Mai 2020
Quest’estate non staremo al balcone“. Mit diesen Worten ließ sich der italienische Ministerpräsident Giuseppe Conte am Sonntag im Corriere della Sera zitieren. Sie sollten Hoffnung machen: Es geht aufwärts, das Ärgste liegt hinter uns und das Schönste vor uns – der Urlaub. Conte schloss den Satz poetisch ab: „E la bellezza dell’Italia non rimarrà in quarantena.“
Ein Blick auf die Realität zeigt, dass es ganz so rosig nicht ist. Unklarheiten in Sachen Urlaubsplanung trüben die Aussichten. Die Lage ist, auch rechtlich, verzwickt.
Ein Beispiel: Ein
Ein privates Bauvorhaben schlägt weit über Sexten hinaus hohe Wellen. Und zeigt, dass beim Ausverkauf der Heimat die Nerven blank liegen.
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