„Da tickt eine Bombe“
Nicht-Covid-19-Patienten können nicht mehr angemessen versorgt werden. Ärzte schildern, wie es in Südtirols Krankenhäusern aussieht – und was sie befürchten.
Aus ff 06 vom Donnerstag, den 11. Februar 2021
Um einen Überblick zu bekommen, wie viel Südtirols Betriebe bislang an staatlichen Covid-Verlustbeiträgen erhalten haben, hat ff in der Ausgabe 05/2021 eine fiktive Berechnung erstellt. Die Tabelle sollte zeigen, wie unterschiedlich die Hilfen je nach Branche ausfallen. Dabei ist uns ein sehr unangenehmer Fehler passiert. In der Tabelle haben sich einzelne Zeilen verschoben. Wir bedauern den Fehler und stellen die Tabelle hiermit richtig. Demnach käme ein Restaurant mit einem Jahresumsatz von 600.000 Euro bislang auf eine staatliche Unterstützung von 30.000 Euro. Das entspräche 60
Nicht-Covid-19-Patienten können nicht mehr angemessen versorgt werden. Ärzte schildern, wie es in Südtirols Krankenhäusern aussieht – und was sie befürchten.
Nach einem Jahr Pandemie gibt es eine bittere Erkenntnis: Der Südtiroler Sonderweg hat das Land in eine Sackgasse geführt. Und: Die Südtiroler Volkspartei gibt es nicht mehr.
Come un colpo di fulmine sulle rive del Passirio diede origine alla “Venus im Pelz” e a “Die Verwandlung”.
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