Frauen und Waffen
Jenseits des Brenners
Aus ff 04 vom Donnerstag, den 27. Januar 2022
In der Meran Centrum Parking AG sitzen sie wieder alle beisammen: Georg Oberrauch, Seniorchef des Sportfachhändlers Sportler; Heinrich Dorfer, Hotelier des Quellenhofs in Passeier; Michl Ebner, Direktor des Medienkonzerns Athesia; und Karl Zeller, der namhafte Anwalt aus Meran. Gemeinsam wollen diese Herren Großes für Meran schaffen.
Das Athesia-Flaggschiff Dolomiten etwa bezeichnete den Bau der Kavernengarage als „Meraner Jahrhundertprojekt“. Kein Wunder, beläuft sich die Gesamtinvestition doch auf rund 28 Millionen Euro. Mit den Bauarbeiten an der sechsstöckigen
Jenseits des Brenners
Seit Ausbruch der Corona-Pandemie spricht jeder über Intensivbetten. Aber was ist das eigentlich, ein Intensivbett, und was muss es alles können?
Medienstar
Leserkommentare
1 KommentarArtim
30. Januar 2022, 10:08Mit dem Pfarr- bzw. Pulverturm haben wir in Meran ja eigentlich bereits die schönsten Aussichtstürme. Oberhalb an dieser Stelle am Tiroler Steig gibt bereits eine Aussichtsplattform.
Wie ich mich erinnere, hat das Land die geplante Bezahl-Aussichtsplattform in der damaligen Form bereits in der Vergangenheit abgelehnt, da es einen allzu massiv störenden Eingriff in das Landschaftsschutzgebiet darstellt. Aber das interessiert wenig, Hauptsache Kasse. Auch nicht, dass man den Tappeinerweg zum UNESCO-Welterbe erheben will.
Wieso hingegen nicht einen öffentlichen, ganz normalen, allgemein zugänglichen Aufzug zum Tappeinerweg (vor dem Sölder-Kiosk) —
ganz ohne Landschaftsverschandelung, so wie es das ja auch in anderen Städten gibt?
Das machte auch durchaus Sinn. Nicht nur weil es eine Aufwertung des öffentlichen Raumes für alle wäre, sondern den Zugang zum Tappeinerweg bei Bergungs- (bislang Helikopter) und Sicherheitseinsätzen und für Menschen mit Beeinträchtigungen oder mit Kinderwagen erleichtern würde. antworten
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