„Tiefstes Unbehagen“
Mario Draghi, den Retter der Nation, zum Teufel jagen? Über eine Krise, die wenig mit Politik, aber viel mit Taktik und Bauernschläue zu tun hat.
Aus ff 29 vom Donnerstag, den 21. Juli 2022
Wer die Bozner Talferwiesen entlangflaniert, vorbei an den Sportplätzen, begegnet irgendwann einem riesigen Loch. Dieses Loch, eine 4.200 m2 große Grube, grenzt direkt an ein Kondominium an. In Zeiten eines live übertragenen Krieges mag es an einen kleinen Krater erinnern – jedenfalls: Es wirkt temporär, wie ein einstweilen notwendiges Übel.
Allein: Das Loch klafft dort seit sieben Jahren. Es erzählt eine Südtiroler Wohnbaugeschichte, in der es praktisch nur Verlierer gibt. Auch dann, wenn bald doch die Bagger vorfahren sollten.
Die Vorgeschichte: 2009 beginnt der
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