Wirtschaft

„Könnte unschön werden“

Aus ff 34 vom Donnerstag, den 24. August 2023

Oberalp-Geschäftsführer Christoph Engl beim Termin mit ff in seinem Büro: „Ich habe nichts zu verbergen.“ © Ludwig Thalheimer
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Maskenaffäre: Oberalp-Geschäftsführer Christoph Engl findet an den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft auch etwas Gutes. Zugleich stellt er der Landesregierung die Rute ins Fenster.

Christoph Engl ist Dreh- und Angelpunkt der sogenannten Maskenaffäre. So genannt deshalb, weil die ursprünglichen Verdachtsmomente der Staatsanwaltschaft – kriminelle Bandenbildung zum Zweck der persönlichen Bereicherung zu Lasten der öffentlichen Verwaltung sowie Betrug – im Lauf der Ermittlungen und Beweissicherungsverfahren zusammengefallen sind wie ein Kartenhaus. Staatsanwalt Igor Secco hat hart an diesem Fall gearbeitet und ist schließlich zur Erkenntnis gelangt, dass die allermeisten der 27 Personen, die ursprünglich im Ermittlungsregister eingetragen waren, nichts

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Leserkommentare

5 Kommentare
Martin Schmidt
28. August 2023, 20:53

Das ist schon allerhand wie die öffentliche Hand einen Betrieb der in einer Notsituation hilft so dermasen in ein Problem bringen kann. antworten

Martin Schmidt
28. August 2023, 20:53

Das ist schon allerhand wie die öffentliche Hand einen Betrieb der in einer Notsituation hilft so dermasen in ein Problem bringen kann. antworten

Martin Schmidt
28. August 2023, 20:53

Das ist schon allerhand wie die öffentliche Hand einen Betrieb der in einer Notsituation hilft so dermasen in ein Problem bringen kann. antworten

Martin Schmidt
28. August 2023, 20:53

Das ist schon allerhand wie die öffentliche Hand einen Betrieb der in einer Notsituation hilft so dermasen in ein Problem bringen kann. antworten

Martin Schmidt
28. August 2023, 20:53

Das ist schon allerhand wie die öffentliche Hand einen Betrieb der in einer Notsituation hilft so dermasen in ein Problem bringen kann. antworten

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