Wirtschaft

Erntedank

Die TOG gibt es schon lange nicht mehr, was aber tun mit ihrem Magazin? © Alexander Alber
 

150 Wohnungen für ein Dorf anstelle eines dahinrottenden Obstmagazins? Der Kampf ums Terlaner TOG-Areal und wer dahinter steckt.

Die Geschichte ist eine unendliche und sie hat gute Zutaten für eine verzwickte Südtiroler Dorfposse: haufenweise ungenutzte Kubatur, schlitzohrige Bauern, potente Investoren, Ängste und Hoffnungen, zerstrittene Politik – und natürlich viel Geld.

Das Magazin der ehemaligen Terlaner Obstgenossenschaft TOG (schon lange in die Frubona fusioniert) rottet seit Jahrzehnten am Dorfeingang vor sich hin. 2,2 Hektar Fläche, 200.000 zerbröselnde Kubikmeter Hallen, offiziell, wie bei Obstmagazinen üblich, „landwirtschaftliches Grün“. Noch: Die Unternehmer, die sich das Terlaner

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