Wirtschaft

Schokolade mit Gewissen

Für die Schokalade von „Karuna“ werden die Bohnen direkt bei den Bauern eingekauft: Um mit der Produktion zu beginnen, hat es „Mut und Naivität“ gebraucht. © Michael Spitaler
 

Armin Untersteiner und Katya Waldboth machen Schokolade. Und wollen mit „Karuna“ zeigen, dass Genuss und faires Wirtschaften sich verbinden lassen. Text: Lisa Messner | Fotos: Michael Spitaler

Ein Besuch in der Werkstatt von Armin Untersteiner ist wie eine Reise in eine andere Welt. Es empfängt uns ein überwältigender Geruch. Die erdigen Noten roher Kakaobohnen, das rauchige Aroma der Röstung, der süße, warme Duft geschmolzener Schokolade – so einladend wie eine sanfte, warme Umarmung.

Mittendrin der Mann, der die Düfte entfesselt und die Schokolade macht.

„Es hat Mut und Naivität gebraucht“, sagt Armin Untersteiner in seiner kleinen Werkstatt in Garn bei Feldthurns erfüllt. „Den Mut, es zu riskieren, und die Naivität, zu machen, was ich will –

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