Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser,

Aus ff 14 vom Donnerstag, den 06. April 2023

Neu im Team: Die ff freut sich über eine neue Kollegin. Journalistin Silke Hinterwaldner ist ab sofort Teil unserer Redaktion. Herzlich willkommen! © Alexander Alber
 

die Frage ist einfach, aber die Antwort darauf ist schwierig: Was ist Glück? Davon handelt die aktuelle Titelgeschichte von Markus Larcher. Ausgangspunkt für seine Recherche war eine Frage von Landeshauptmann Arno Kompatscher. Der meinte vor einiger Zeit: „Wir sind wirtschaftlich erfolgreich, aber kann man das Glück der Menschen in unserem Land daran messen?“ Wer ist aber für unser Glück zuständig? Larchers Geschichte gibt es ab Seite 24.

Ich bin ein glücklicher Mensch“, sagt Josef Tschöll im Gespräch mit Karl Hinterwaldner. Tschöll, Vorsitzender des einflussreichen SVP-Wirtschaftsflügels, will bei den Landtagswahlen für das Wipptal kandidieren. Damit ist er aber nicht alleine.

Auch Christian Egartner möchte in den Landtag einziehen – wo er vor fünfzehn Jahren kurzzeitig schon einmal gesessen ist. Am 16. April treten Egartner und Tschöll bei einer offenen Vorwahl im Wipptal gegeneinander an. Wer da aufeinander trifft und warum Egartner mit ff nicht sprechen wollte, lesen Sie ab Seite 22.

„Glück ist auch, wenn man die Chance bekommt, etwas Neues zu machen“, sagt Silke Hinterwaldner. Die Schwester von Karl Hinterwaldner war 23 Jahre lang Journalistin bei der Neuen Südtiroler Tageszeitung und vor allem im Pustertal unterwegs. Es ist also kein Zufall, dass ihre erste Geschichte in Sand in Taufers spielt: Denn dort muss am 21. Mai ein neuer Bürgermeister gewählt werden. Warum es in der Wahl um sehr viel mehr geht als um ein Amt, lesen Sie ab Seite 34. Wir freuen uns, künftig regelmäßig Geschichten von Silke Hinterwaldner zu lesen. Herzlich willkommen in der ff!

Fehlermeldung. Im Artikel „Emanzipation zum Hören“ in ff 13/23 wurde der Nachname von Franziska Heiss fälschlicherweise mit „scharfem ß“ und der Markenname des Podcasts „ätsch bätsch“ mit Großbuchstaben geschrieben. Wir bedauern die Fehler.

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