Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser,

Aus ff 08 vom Donnerstag, den 22. Februar 2024

In der Pizzeria: ff-Direktorin Verena ­Pliger (in der Mitte) hat die Bozner Gastronomen Santo und Fabiana Gabriele in ihrem Lokal „Il Corso“ besucht. Als sie den Laden ­betreten hat, hat sie erst mal gestaunt. Warum, lesen Sie ab Seite 68. © Alexander Alber
 

in vier Südtiroler Gemeinden wird dieses Jahr eine neue Bürgermeisterin oder ein neuer Bürgermeister gewählt. Wer an der Spitze einer Gemeinde steht, hat viele Aufgaben: von der Kinderkrippe bis zum Friedhof, sagt Karl-Josef Schubert. Er muss es wissen, er regiert seit 27 Jahren in der Tiroler Gemeinde Vomp und ist Präsident des Tiroler Gemeindenverbands. Silke Hinterwaldner hat mit ihm für die aktuelle Titelgeschichte „Warum tu ich mir das an“ gesprochen. Hinterwaldner wollte wissen: Wer sind die Leute, die als Bürgermeister kandidieren? Ist es ein Traumjob? Oder ist es ein Alptraum? Ab Seite 16.

Ihre Recherche wird ergänzt von einem Porträt über den Veroneser Bürgermeister Damiano Tommasi, das Karl Hinterwaldner geschrieben hat. Tommasi war jüngst auf Wahlkampfbesuch in Brixen. Ab Seite 22.

Und im ff-Podcast „Aufs Ohr“ spricht Andrej Werth diese Woche mit dem Bürgermeister seiner Heimatgemeinde Auer, Martin Feichter. Unseren Podcast hören Sie auf allen gängigen Portalen wie Spotify, Amazon, Podigee oder Apple.

In diesem Heft ergänzen sich auch der Leitartikel von Alexandra Aschbacher und die Recherche von Georg Mair. Es geht in beiden Texten um die Kinderbetreuung im Sommer. Aschbacher nennt ihren Leitartikel „Wir kriegen es einfach nicht hin.“ Auf Seite 9.

Mair hat sich hingegen mit dem Versprechen der Landesräte Philipp Achammer und Rosmarie Pamer einer flächendeckenden Sommerbetreuung auseinandergesetzt. Doch wie soll das gehen? „Kinder im Nirgendwo?“ Ab Seite 40.

Und noch zwei Texte ergänzen sich in der aktuellen ff. Das Porträt von Verena Pliger und der Text unseres Gastrokritikers der Extrawurst. Verena Pliger hat sich in der Bozner Pizzeria „Il Corso“ gemeinsam mit den Besitzern Santo und Fabiana Gabriele an den Tisch gesetzt. „Un posto di gioia“, ab Seite 68.

Und die Extrawurst hat sich in die Wochenend-Pizzeria „Unterhauser“ in Unterradein begeben. Eine Wochenend-Pizzeria? Was ist denn das? Ab Seite 103.

weitere Bilder

Leserkommentare

Kommentieren

Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.