Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser,

Aus ff 10 vom Donnerstag, den 07. März 2024

Kind sein. Moritz hat an der aktuellen ff-Ausgabe mitgearbeitet. Das fertige Bild sehen Sie im Innenteil, es zeigt ihn und seine zwei Freunde. Seine Mutter, Silke Hinterwaldner, ist die Autorin der aktuellen Covergeschichte. Der Titel: „Wohin mit den Kindern?“ Ab Seite 28. © sul
 

an einer ff-Ausgabe arbeiten viele Hände mit –neben den Kolleginnen und Kollegen der Redaktion sind das die Grafik, die Fotografen, die Verwaltung, die Werbeabteilung, die freien Mitarbeiter, die Druckerei – und in dieser Ausgabe auch mehrere junge Künstlerinnen und Künstler.

Die Kindergarten- und Grundschulkinder haben zu Papier gebracht, was sie in den Sommermonaten am liebsten machen. Ihre Bilder illustrieren die Titelgeschichte in diesem Heft, sie stammen von Hanna, Ida, Anna, Nadine, Lukas, Leni, Moritz und Kate. Vielen Dank euch allen!

In der Titelgeschichte zeichnet Silke Hinterwaldner nach, wie Eltern die Sommerferien für sich und ihre Kinder organisieren. „Wohin mit den Kindern?“. Ab Seite 28.

Um den Nachwuchs ging es vergangene Woche auch bei der Jury-Sitzung des Gabriel-Grüner-Schülerpreises. Der Preis geht an Luis Parth (Text) und Noah Frischmann (Fotos) vom Realgymnasium in Schlanders für ihre Reportage über den israelischen Musiker Dolev. Den Gabriel-Grüner-Schülerpreis vergeben die Agentur Zeitenspiegel Reportagen gemeinsam mit der Pädagogischen Abteilung der Autonomen Provinz Bozen, dem Bildungsausschuss der Gemeinde Mals und der ff. Chefredakteur Georg Mair hat uns in der Jury vertreten.

Auch in unserem Heft ist diese Woche etwas neu – die Rubrik „Aufgegabelt“. Im Drei-Wochen-Rhythmus veröffentlichen wir ein „Best of“ bestimmter Speisen. Ein zusätzlicher Tester zu unserer etablierten Extrawurst nimmt ein Gericht unter die Lupe und testet sich durch Südtirols Restaurants. In Folge eins gehen wir der Frage nach: Wo in Südtirol gibt es das beste Wienerschnitzel? Gespannt? Dann ab auf Seite 91.

Und noch ein Blick zurück. Der frühere Prälat der Augustiner Chorherren von Neustift, Chrysostomus Giner, hatte untersagt, dass beim Begräbnis Ansprachen, Ehrungen oder Nachrufe stattfinden: typisch für ihn. Einen schriftlichen Nachruf habe er aber nicht untersagt, sagt Urban von Klebelsberg. Der ehemalige Gutsverwalter von Neustift hat einen sehr persönlichen Text verfasst. Ab Seite 50.

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