Besuch des „Paulser Hofs“, St. Pauls. Der „Seeperle“, Kaltern. Der „Alten Post“, Atzwang.
Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser,

die Wechseljahre sind ein gesellschaftliches Tabuthema, jeder weiß davon, niemand redet da-rüber. Evi Hellweger will, dass sich das ändert, dass Frauen und Männer darüber sprechen, was mit dem Körper ab einem bestimmten Alter passiert.
Hellweger, eine Coachin, ist eine von mehreren Frauen, mit denen Silke Hinterwaldner für die aktuelle Titelgeschichte gesprochen hat. Es ist ein sehr persönlicher Artikel. „Mehr als Hitzewallungen“, ab Seite 26.
In der aktuellen Ausgabe lesen Sie überwiegend Geschichten, die von Frauen handeln. Ulli Mair ist die erste deutschsprachige Landesrätin, die nicht der SVP angehört. Die Freiheitliche ist für die Agenden Sicherheit und Wohnen zuständig – und hat nun ihre Wohnbaureform vorgestellt. Markus Larcher hat sich die Reform erklären lassen – und sie kritisch hinterfragt. Ab Seite 16.
Elsbeth Wallnöfer, Volkskundlerin aus Südtirol, die in Wien lebt, hat ein Buch über „Volksverführer“ geschrieben. Alexander van Gerven hat mit ihr über Populismus und den Eros der Macht gesprochen. Ab Seite 40. Helga Salchegger vom Versuchszentrum Laimburg sucht für André Heller die Pflanzen aus, die künftig im Brixner Hofburggarten wachsen sollen. Andrej Werth hat sie besucht. Ab Seite 36.
Obwohl unsere Kosten in den vergangenen Jahren stark gestiegen sind, haben wir bislang an unseren Preisen festgehalten. Nun müssen wir erstmals seit 2017 eine moderate Preiserhöhung bei Abos und beim Kioskverkauf vornehmen. Vor allem weil die Preise für das Papier in den letzten drei Jahren stark nach oben gegangen sind – dazu kommt die hohe Inflation. Ab 3. April 2025 wird die ff im Print-Abo also 163 Euro kosten und am Kiosk 4,30 Euro. Gleich hingegen bleibt der Preis für das Digitalabo.
Wir bitten um Ihr Verständnis. Die Preiserhöhung ist notwendig, damit dieses Magazin auch weiterhin in gleicher Qualität und in gleichem Umfang erscheinen kann, damit wir unserem Auftrag, unabhängig zu berichten, weiterhin nachkommen und den Mächtigen auf die Finger schauen können.
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