Leserbriefe

Erklärungsbedarf

Aus ff 49 vom Mittwoch, den 07. Dezember 2016

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ff 47/16 über die Umwandlung der Volksbank von einer Genossenschaft in eine Aktiengesellschaft

Vom Genossenschaftswertpapier zur Aktie. Von 19,20 Euro beim Einkauf der Aktie zu 12,10 Euro beim Verkauf/Neuzukauf? Wenn überhaupt? Anscheinend ist bei einer lokal/regionalen „Bank des Volkes“ (mit Marostica!) doch nicht alles „Gold, was vorher so glänzte“? Das geliehene/verliehene, investierte Geld musste für Rechtfertigungstheorien durch das oberste Bankmanagerteam Otmar Michaeler/Johannes Schneebacher herhalten. Das „8-Milliarden-Überschreitungs-Gesetz“ scheint diesem Interpretationsrahmen wohl oder übel Genüge getan; das Stimmrecht trägt allerdings dazu bei, dass die Klein-
aktionäre beim neu eingeführten Abstimmungsmodus (nach Menge der Aktien/Kapitalabstimmung) benachteiligt würden.
Bei einem – hoffentlich nicht notwendigen – zukünftigen „Sanierungsprogramm“ würde sicherlich der Staat mit seinen Steuerzahlern zur Kasse gebeten?

Friedrich Janach, Innichen

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