Kellerei St. Michael/Eppan – „Appius III.“: Selektion aus den besten Lagen.
Leserbriefe
„Kein Platz zu groß“
Aus ff 51 vom Donnerstag, den 22. Dezember 2016
„Panorama“-Interview in ff 49/16 mit Bürgermeister Paul Rösch über das Frauenmuseum in Meran
Lieber Bürgermeister Rösch, meine Ansicht unterscheidet sich sehr von Deinen Feststellungen. Für mich als Gemeinderat ist klar: Eine Zustimmung des Gemeinderates zu dem von mir eingebrachten Beschlussantrag würde der Gemeinde und allen jenen gemeinnützig tätigen Vereinen und Personen nützen, die nicht die politische Protektion haben, um auf 840 m2 Fläche ihre Leistungen anzubieten. Es dürfte auch dem Frauenmuseum nicht schaden, wenn es seine Aktionsfläche reduzieren würde. Das Frauenmuseum bleibt. Eine Kritik an den Aktivitäten und Reisen des Frauenmuseums ist und war niemals Absicht und Ziel dieses Beschlussantrages. Das wahre Ziel ist eine gerechtere Verteilung der kostenlos zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten an Vereine durch die Gemeinde Meran. Dies wäre machbar und würde der Gemeinde keine zusätzlichen Kosten aufhalsen.
Kurt Duschek, Meran
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