Leserbriefe

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Aus ff 02 vom Donnerstag, den 12. Januar 2017

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Fakten, die uns Hoffnung machen – der große Jahresrückblick in ff 51-52/16

Ich kann mir beileibe nicht erklären, woher die durchwegs negative und nicht wahrheitsgetreue Haltung der ff gegenüber Solimans Traum und der Geschichte des ­Elefanten „Soliman“ kommt. Die ff schreibt in ihrem Jahres­rückblick: „Der Elefant Soliman spaltet die Brixner …“ und: „Den ganzen Sommer lang stand Soliman im Hofburggarten herum.“ Oder beim Bild der Woche ist von „weißen Mäusen“ die Rede.
Nun denn, unsere Zahlen­ sind schwarz auf weiß ­belegbar und lassen ­keinen Interpretationsspielraum zu: Im Sommer haben über 22.000 Besucher in 70 Tagen­ den „herumstehenden“­ ­Soliman im Hofburggarten­ besucht, und im Winter in der Hofburg waren es ­letztes Jahr 55.000 Besucher und 2016 waren es (bis zum 24. Dezember) 35.000.
Davon größtenteils Brixner und Südtiroler.
Was den Eislaufplatz rund um den großen Holzelefanten betrifft, kann von ­„Spalten“ ebenfalls keine Rede sein: Ich bin noch nie so oft von ­Brixnern angesprochen ­worden, die sagen, wie toll das sei und wie gut der Eislaufplatz mit dem Elefanten Soliman angenommen würde.
Ich finde, der Elefant ­Soliman gehört in die ff-Rubrik­ ­„Medienstar“! Welcher­ ­Süd­tiroler hat es in der ­Woche vor Weihnachten für 1,5 Minuten in die nationalen Nachrichten mit einem eigenen Beitrag geschafft?
Zumindest RAI2 hat erkannt, dass Brixen mit Solimans Traum in der Hofburg eine Veranstaltung von Weltformat auf die Beine gestellt hat.
Fazit: Ist es so schwierig zu schreiben, dass eine Veranstaltung sehr gut läuft und dazu beigetragen hat, dass in Brixen wieder ein starkes Wir-Gefühl ­aufgekommen ist?
Werner Zanotti, Brixen Tourismus

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