Das mutlose Südtirol und die zweisprachige Schule - Leitartikel in ff 9/17
Leserbriefe
Sprachhudelei
Aus ff 10 vom Donnerstag, den 09. März 2017
Die öffentlichen Verkehrsmittel und der schlampige Sprachgebrauch bei den Durchsagen
Man ist als Nutzer der öffentlichen Verkehrsmittel in Bezug auf den Sprachgebrauch mit Unerklärlichkeiten konfrontiert und versucht, die Verantwortlichen deswegen zu rügen, weil die Ansagen der Haltestellen, die Benennung der Orte, die Angaben zur letzten Haltestation Unkenntnis verraten. In beiden Landessprachen übrigens. Vielleicht sollten Schulkinder beauftragt werden, die Ansagen zu gestalten, kann durchaus sein, sie würden es besser machen. Dass in diesem eminent öffentlichen Raum so gehudelt wird, lässt eigentlich erahnen, wie wenig Wert die errungene Autonomie hat.
Peter Duregger, Meran
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