Bruneck: (nd) Bislang war die Kritik auf die Opposition beschränkt: Die Grünen kritisierten, dass die Landesregierung eigens das ...
Leserbriefe
Trügerische Ruhe
Aus ff 41 vom Donnerstag, den 12. Oktober 2017
Wildruhezonen in Südtirol: ff 40/17 über das Kräftemessen zwischen Bauern, Jägern, Alpenverein und Gemeinden
„Wildruhezonen“, „Wolfmanagement“ oder „Wildbeobachtungsstelle als wissenschaftliches Organ der Landesjagdbehörde“ sind Wortschöpfungen, die ein konkretes Problem zu verschleiern versuchen. Strategisch eingesetzt immer dann, wenn eine ethische Haltung das politische Kalkül auszuhebeln imstande wäre.
„Wild“ oder „wild“. Es ist nicht von vorne herein klar, wer damit gemeint sein soll: der Mensch oder das Tier.
Sicher aber ist: Flora und Fauna überlebt besser ohne uns, nicht aber umgekehrt.
Doris Oberperfler, Meran/Wien
Weitere Artikel
-
-
Galileo trifft Jesus
Arnold Holzknecht und Michele Bernardi haben das Mussolini-Relief in Bozen entschärft. In der Galerie Ghetta in Gröden führen sie den Kunstbetrieb vor.
-
Import aus Taiwan
Kunst – Das Edelweiss: (gm) Manche Räume im Stadtmuseum in Meran, im Palais Mamming, gebieten Ehrfurcht, so voll sind sie mit ...
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.