Jeder braucht sie, keiner lobt sie, für die meisten bleiben sie unsichtbar: Wie Südtirols Straßenarbeiter unsere Straßen schneefrei und sicher halten.
Leserbriefe
Aus, vorbei
Aus ff 15 vom Donnerstag, den 11. April 2019
Genussmenschen: Glosse von Markus Larcher in ff 13/2019
Hallo Markus Larcher, obwohl auch ich zu den Umweltschützern gehöre, die du als „Quengler“ bezeichnest, kann ich dich beruhigen: Auch ich bin, so wie du, ein Genussmensch! Allerdings genieße ich, statt ein argentinisches Steak, ein südtirolerisches aus biologischem Landbau, und den gefährdeten Thunfisch ersetze ich mit einer einheimischen Forelle, einem Karpfen oder mit Meeresfischen wie Scholle, Hering, Zander, Heilbutt.
Letztere stammen aus noch nicht überfischten Fanggebieten, und sie schmecken vorzüglich. Ich muss auch nicht in der ganzen Welt mit dem Flugzeug „herumgeigen“, um einen schönen Urlaub zu genießen.
Zusätzlich freut es mich noch, mit Respekt und Verantwortung mit der Umwelt, zu der auch wir Menschen
gehören, umzugehen.
Klauspeter Dissinger, Brixen
Weitere Artikel
-
Der Phantom-Aufzug
Das Kalterer Katasteramt sollte laut Gesetz barrierefrei sein. Ist es aber nicht. Wie kann das sein?
-
Kreuzzug gegen die Freiheit
Abtreibungsgegner, Antifeministen, Homophobe und Rechtsextreme aus aller Welt gaben sich in Verona ein schauriges Stelldichein. Mit Billigung der Lega, des Bündnispartners der Südtiroler Volkspartei.
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.