Lois Trebo, Abtei: Warum eine Einheitssprache für das Ladinische lebenswichtig ist Seit 2003 ist die Verwendung der ladinischen ...
Leserbriefe
Frontlinien
Aus ff 10 vom Donnerstag, den 05. März 2020
Herbert Prinoth, Urtijei St. Ulrich:
ff 9/20 über die Skiverbindung Villnöß-Gröden
So wie in der Gemeinde St. Ulrich in den Siebzigerjahren, wo das Projekt zur Erschließung der inneren Raschötzalm mit Liftanlagen
(mit eventueller Verbindung zu Villnöß), von damals zwei sehr bekannten Persönlichkeiten des Tales vorangetrieben, schon auf dem Gemeindetisch zur Entscheidung lag und die Räte damals, mit einer einzigen Stimmenmehrheit sich dagegen ausgesprochen hatten, hat auch die Villnösser Bevölkerung, in einer quasi identischen Entscheidung für den Erhalt der einmaligen Landschaft von Innervillnöß gestimmt (auch mit nur einer Stimme Mehrheit).
Heute gibt es kaum einen Grödner, der diese Entscheidung von damals bereut! Die ganze Bevölkerung weiß es zu schätzen, dass uns Gott sei Dank die Raschötzalm im Naturzustand erhalten geblieben ist und jetzt noch von Jahr zu Jahr wertvoller wird.
So wird es auch in Villnöß kommen, wo die jungen Generationen den Gemeinderäten von heute für die historisch getroffene Entscheidung immer dankbar sein
werden.
Weitere Artikel
-
Tempel der Zwietracht
Vom Kino zur Wohnanlage: Eine Geschichte über die kreative Anwendung von Gesetzen in der Landeshauptstadt.
-
Die eigene Box
In der ehemaligen Militärkaserne in Schlanders wird eine Kultur des Wandels zelebriert. Über eine Initiative, die in Südtirol ihresgleichen sucht.
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.