Leserbriefe

„Ein Brief an unsere Leser“ an Maria Paregger in ff 33/20

Aus ff 35 vom Donnerstag, den 27. August 2020

Leserbriefe
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Maria Paregger, Ärztin in Homöopathie und anthroposophischer Medizin, Bozen:

Lieber Georg Mair, ich gehe auf die zynischen Bemerkungen Ihres Briefes an mich nicht ein, aber weil Sie ihn an Ihre Leser geschrieben haben, will ich darauf antworten.

Der von mir mitunterzeichnete Brief an den Landeshauptmann mag drastisch klingen, es ist aber eine warnende Antwort auf zukünftige pauschale, wenig wissenschaftlich fundierte Covid-Maßnahmen, die einen kollektiven Zwang fortführen, der höchst ungesund für den Menschen, für die Schulen und die Wirtschaft ist und sein wird, sowie andere Arten von Opfern mit sich bringt.

Ich bin für sinnvolles frei gewähltes Maskentragen für einsichtige, verantwortungsvolle Maßnahmen, für Anregung und Vorschläge vonseiten der Sanität und Politik für eine gesündere Welt / Umwelt, damit der Mensch in Zukunft nicht schon an Grippen wegen seines schwachen Abwehrsystems schwer erkrankt.

Angstmachende Nachrichten und die angstmachende Vorgehensweise der Politik schwächen das Immunsystem und vor allem die seelisch-geistige Entwicklung und vitale Lebenskraft des Menschen.

Die Medien tragen eine große Verantwortung mit ihren immer oberflächlich eruierten Zahlen, die das Volk in Panik bringen. Positiv getestete Personen sind nicht automatisch Neuinfizierte. Diese sind nicht automatisch Kranke, und die an Covid-19 erkrankten Menschen sind nicht automatisch dem Tode geweiht.

Das zeigen wir auf, wie wir auch nach der Fehlerquote des Tests fragen, und beziehen uns dabei auf Berichte von Ärzten/-innen, die erfolgreich Covid-19-erkrankte Menschen geheilt haben.

Über die Herstellungsart der neuen Impfstoffe weiß man hingegen schon das Wesentliche und kann von dem, was man weiß, darauf schließen, dass sie nicht gesund sein werden. Dazu will man in kürzester Zeit Wirksamkeit und eventuelle Nebenwirkungen testen, wo man damit bisher 6–7 Jahre abwartete.

Die Informationen im Brief an den Landeshauptmann sind wissenschaftlich anerkannt oder aus persönlicher klinischer Erfahrung, vor allem jedoch industrieunabhängig, deshalb habe ich ihn zusammen mit anderen Ärzten/-innen unterzeichnet.

Ich hoffe von Herzen, dass der von der Politik und den Medien in Italien eingeschlagene Weg für das Wohl der Menschen sinnvoller und weltfreundlicher wird.

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