Wie sich Jürgen Wirth-Anderlan in „Mamma Tirol“ anstellt, ist in erster Linie peinlich. Die Botschaft dahinter aber ist mehr als das. (Teil der Titelgeschichte "DNA der SSB")
Leserbriefe
Es ist, was es ist
Aus ff 02 vom Donnerstag, den 14. Januar 2021
Aus ff 02 vom Donnerstag, den 14. Jänner 2021
Liebe - berührende Geschichten, die Hoffnung machen. Titelgeschichte in ff 52-53/20
„Liebe“ auf der Titelseite Ihrer Zeitschrift. Wunderbar!
Ein Wort, dessen Vieldeutigkeit vom Banalen bis zum höchst Erhabenen reicht, und nur dann wirklich Liebe ist, wenn sie bedingungslos geschenkt wird.
Nach meinem Verständnis könnte bedingungslose Liebe als die vollkommenste Beschreibung von „Gott“ erkannt werden. So verstanden, wäre sie der Sinn des Seins, das Ziel unseres Lebens.
So wage ich die Behauptung: Das Wesentliche ist einfach, letztlich zählt nur die Liebe.
Karl Trojer, Terlan
Weitere Artikel
-
„Im Restrisiko leben“
Der Steinschlag, der das Hotel Eberle zerstört hat, zeigt, wie verletzlich Südtirol ist – und dass Gefahrenzonenpläne ernst genommen werden müssen.
-
Feiertagstief
Pandemie – Entwicklung
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.