Liebe Leserin, lieber Leser,
es gibt Dinge, die will man nicht hören. Zum Beispiel, wenn die Wissenschaftler der Patientin Erde seit Jahren dieselbe Diagnose stellen, nur mit ...
Aus ff 29 vom Donnerstag, den 18. Juli 2024
Die RittenCard gibt den Gästen viele Privilegien, so wie der Südtirol Guest Pass auch. Das stimmt. Doch sie sind ganz und gar nicht umsonst. Die Gastgeber entrichten für die RittenCard 2,70 Euro plus Mehrwertsteuer pro Nächtigung (nicht 0,50 Euro). Damit dürfen die Gäste die öffentliche Mobilität nutzen, Museen besuchen und einige Rittner Leistungen in Anspruch nehmen. 2023 wurden über die RittenCard knapp 900.000 Euro (nicht 167.427 Euro) eingenommen, die unter den jeweiligen Partnern (Mobilität, Museen und Rittner Leistungsträger) aufgeteilt werden. Eine stattliche Summe für
es gibt Dinge, die will man nicht hören. Zum Beispiel, wenn die Wissenschaftler der Patientin Erde seit Jahren dieselbe Diagnose stellen, nur mit ...
Müller Thurgau – unterschätzter König der Aperitifs und der leichten Sommerküche.
Die Klimabewegung ist gut darin, Visionen für eine Zukunft ohne Kapitalismus zu entwerfen – aber wie schaut der Weg dahin aus? Ein Sommergespräch mit der Autorin Ulrike Herrmann über Wirtschaft, Wachstum und Verzicht. Interview: Alexander van Gerven | Fotos: Ludwig Thalheimer
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.